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Running Order vom 06. Mai 2017

  • 13:30 Nein Franz (Punk)
  • 14:35 The Fuccflokks (Fun Metal)
  • 15:40 Slaughterer (Death Metal)
  • 16:45 Art of Delusion (Symphonic Metal)
  • 17:50 Sacrifice in Fire (Thrash / Death Metal)
  • 18:55 Thrasshole (Death / Thrash Metal)
  • 20:00 Prophet of Pain (Black / Death Metal)
  • 21:15 49 Days (Punk Rock)

Bandinfos

Nein Franz!
Rock – aus der Stahlstadt Linz

The Fuccflokks
Wir sind the one and only fucking FUCCFLOKKS aus Dresden und zelebrieren den Gummibärchen-Metal!

Slaughterer
Slaughterer ist eine 2012 in Regensburg entstandene Death Metal Band, die bereits 2 Alben veröffentlichte.

Art of Delusion
Art of Delusion ist eine Symphonic- / Melodic Metal Band aus München.
Gegründet 2015, haben sich die Musiker von Art of Delusion dem Symphonic Metal gewidmet. Musikalisch orientieren sich AoD daran, Bestandteile aus der klassischen Musik mit modernem Female Fronted Metal zu vereinen. Inspiriert von Gruppen wie Nightwish, Amaranthe, Delain, Epica, Xandria, Serenity u.v.m. arrangieren Art of Delusion ihre Songs in melodischer Weise mit symphonischen Einflüssen – aber geradlinig und druckvoll mit harten Gitarrenriffs im Metal-Stil.

Sacrifice in Fire
Quality hand-crafted Death Metal – Sacrifice in Fire kommen aus unserer Heimstadt Pfaffenhofen a. d. Ilm und werden fett einheizen!

Thrasshole
Death – Thrash Metal inspiriert von den Teutonic Thrash Fathers aus Manching, seit 2012

Prophet of Pain
Prophet of Pain ist eine vierköpfige Band aus der Kleinstadt Eichstätt in Bayern (Deutschland). Die Black/Groove/Death Metal Band wurde im Jahr 2016 gegründet.
Die Musik begeistert mit düsteren Black und Death Metal Riffs, die mit Groove Metal kollidieren.
In den Texten geht es um soziale und religiöse Missstände in der Gegenwart und Vergangenheit.
Am 4.Oktober 2019 haben sie eine Demo-CD namens “Prophecy I” veröffentlicht.
Im Vordergrund steht immer der Spaß am Musizieren. Das hilft ihnen auch dabei, professioneller zu werden. 2017 musste der Auftritt frühzeitig abgebrochen werden, trotz starker Resonanz. Deshalb das Comeback.

49 Days
Sie kommen aus München, sind drei Jungs und spielen ehrlichen Punk-Rock, der an Green Day erinnert. Den Namen hat die Band ihrem ersten Auftritt im vergangenen Jahr im Kulturprojekt Allach zu verdanken, denn sie hatten sich genau 49 Tage zuvor gegründet. Jack, der Sänger und Gitarist, Till, der Bassist und Schlagzeuger Nils konnten anfangs gerade einmal zwei Songs. Wenig später hatten sie schon 14 eigene Lieder im Repertoire.
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